Im Gegensatz zu Portraitfotografie oder ähnlichem ist die Architekturfotografie auf eine ganz andere Art und Weise schwierig. Architekturfotografen arbeiten zwar nicht mit lebenden Modellen, allerdings ist es alles andere als einfach, etwas so großes wie ein Gebäude oder einen ganzen Raum auf einem Foto bestmöglich darzustellen. Daher ist es wichtig, dass du einen professionellen Fotografen suchst und findest, der zu dir und deinen Vorstellungen passt. Und damit du auch dein Budget bestmöglich planen kannst, solltest du dich vorab über die Preise von Architekturfotografie informieren. Aber wir haben eine gute Nachricht für dich: wir können dir bei der Suche nach einem passenden Fotografen und der Planung deines Budgets helfen!

Traumfotografen.de ist ein Vergleichsportal, mit dem du ganz einfach einen passenden und professionellen Architekturfotografen in deiner Nähe findest. Du kannst alle Preise übersichtlich und transparent vergleichen und siehst auf einen Blick, aus welchen Leistungen sich die Preise zusammensetzen. In diesem Artikel führen wir dir die wichtigsten Preisfaktoren auf, damit du diese bestmöglich einplanen kannst.

Die durchschnittlichen Kosten für ein Architekturfotoshooting liegen zwischen 50€ und 300€ pro Stunde. Viele Fotografen bieten aber auch Tagessätze oder Paketpreise an. Diese liegen meist zwischen 150€ und 700€. Aufwändigere Architekturshootings können allerdings auch bis zu 2.500€ kosten, inklusive Vor- und Nachbereitung.

Die Preise für ein Architekturfotoshooting setzen sich aus vielen verschiedenen Facetten zusammen. Dabei spielen nicht zuletzt auch Erfahrung und Qualifikation des Fotografen eine Rolle – je mehr Erfahrung der Fotograf mitbringt, desto höher wird auch sein Preis sein. Um dir einen Überblick über die wichtigsten Preisfaktoren zu geben, stellen wir dir die wichtigsten im Folgenden kurz vor, damit du sie bei der Planung deines Architekturshootings berücksichtigen kannst.

Welche Art von Shooting benötigst du genau? Abhängig davon, ob du einen Immobilienfotografen brauchst, der beispielsweise die Innenräume deiner Wohnung fotografiert, oder ob du einen professionellen Architekturfotografen benötigst, der ein ganzes Gebäude in Szene setzt, ändert sich der Preis deines Shootings. Dabei gilt – Immobilienfotografen sind günstiger als Architekturfotografen. Denn während Immobilienfotografen die Räume deines Gebäudes innerhalb weniger Stunden in einem dokumentarischen Stil fotografieren, widmen sich Architekturfotografen mit kreativen Bildern auch dem äußeren des Gebäudes sowie seinen Besonderheiten – innen und außerhalb. 

Entscheide dich daher vorab, wofür du die Bilder benötigst. Möchtest du beispielsweise deine Wohnung vermieten und benötigst dafür Bilder, reicht ein Immobilienfotograf vollkommen aus. Möchtest du aber beispielsweise dein Unternehmensgebäude in Szene setzen lassen, solltest du dich für einen Architekturfotografen entscheiden.

Je nachdem, wie viele Bilder während es Shootings gemacht werden sollen und wie viele dieser Bilder du anschließend benötigst, ergeben sich ebenfalls unterschiedliche Kosten. Da du für ein Architekturfotoshooting in der Regel keine Abzüge benötigst, wirst du die Dateien höchstwahrscheinlich digital erhalten. Wie viele Bilder du genau bekommst, kannst du in den einzelnen Paketen des Fotografen nachlesen. Sollten diese dir nicht ausreichen, kannst du für gewöhnlich gegen einen Aufpreis weitere Bilder erhalten.